Rhododendren
Rhododendren wecken mit ihrer außergewöhnlichen Blütenpracht häufig bei Gartenbesitzern die Sammelleidenschaft. Kaum ein Blühstrauch kann mit so großen, farbenfrohen und leuchtenden Blüten auftrumpfen wie der Rhododendron.
Mit Blick auf den Standort und die Pflege ist ein wenig Fingerspitzengefühl gefragt, doch die Arbeit lohnt sich allemal. Richtig positioniert stellt ein im Mai und Juni blühender Rhododendron beinahe alle anderen Gartenpflanzen in den Schatten. Und auch, wenn die Blütezeit von rund zwei Monaten nicht sehr lang ist, das Warten lohnt sich allemal.
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Almrausch
Rhododendron 'Rosaum Elegans'
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Der Rhododendron, oder auch Alpenrose genannt, gehört zumindest optisch zu den beliebtesten Blühpflanzen Deutschlands. Diese Strauchart zeichnet sich vor allem durch meist immergrüne Blätter und knalligen Blüten aus, die einen echten Blickfang in jede Gartenoase zaubern. An einem günstigen Standort mit passenden Bodenbedingungen gesetzt, haben Besitzer dieser exotischen Pflanze viele Jahre Freude an der blühenden Pracht. Rhododendren bevorzugen kalkfreie, nährstoffreiche Erde mit lockerer Beschaffenheit. Die Blühsträucher bevorzugen dabei einen feuchten Standort in der Sonne oder im Halbschatten.
Da bereits die Erde der Pflanze möglichst kalkfrei sein sollte, ist auch das Wässern mit Leitungswasser nicht unbedingt empfehlenswert. Deutlich besser eignet sich aufgefangenes Regenwasser für die regelmäßige Bewässerung.
Der Rhododendron ist mit seinen prachtvollen Blüten giftig, sodass Sie nicht nur für die Arbeit Handschuhe tragen sollten, sondern außerdem noch darauf Acht geben müssen, dass er nicht zugänglich für Kinder oder Tiere ist. Mit ein wenig Fingerspitzengefühl und moderatem Pflegeaufwand können Sie sich schon bald der leuchtenden Blühfarbe des Rhododendrons erfreuen.
