Walnussbäume
Alte Walnussbäume hinterlassen einen bleibenden Eindruck!
Doch, um einen „alten“ Walnussbaum seinen ganzen Stolz nennen zu können, sollte man frühzeitig mit seiner Aufzucht beginnen. Vor dem Pflanzen sollten Sie sich den Standort gut überlegen, denn bei der prachtvollen Größe, die der Baum erlangen kann, sollten Sie den Platz, den er eines Tages einnehmen wird, einrechnen. Der Walnussbaum ist besonders wegen seiner schattenspendenden Eigenschaft beliebt und erfreut sich der Popularität seiner sehr gesunden Früchte.
Für die Ernte der reifen Walnüsse sollten Sie etwas Geduld mitbringen, doch nach ungefähr fünf Jahren sollte das Warten im wahrsten Sinne des Wortes Früchte tragen und Sie dürfen sich über einen guten Ertrag freuen.
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Mandurische Walnuss
Juglans mandshurica
Die Walnuss zählt zu den sogenannten Nussfrüchten, ist nicht nur weltweit bekannt und vor allem beliebt, sondern auch für Sie und Ihren Garten eine echte Bereicherung. Ein Walnussbaum ist eine zeitliche Investition in die Zukunft! Zwar ist die Walnuss langsam wachsend, aber nach einigen Jahren ein Gewächs, das an Anmut seines Gleichen sucht. Langsam bedeutet hier allerdings nicht gleich schwach, denn je nach Sorte kann die Pflanze durchaus bis zu 40 Zentimeter Trieblänge dazugewinnen. Hat der Baum eine stattliche Höhe erreicht, ist er besonders als Schattenspender beliebt. Planen Sie am vorgesehenen Standort entsprechend frühzeitig eine ausladende Größe der Walnuss nach einigen Jahren ein.
Das hellgrün gefiederte Blattwerk lässt sogar den Laien eine Walnuss erkennen. Auch für die erste reife Frucht ist Geduld gefordert – im Schnitt ist mit einer guten Ernte nach rund fünf Jahren zu rechnen. Besonders in der Blütezeit im Mai/Juni duftet die Walnuss herrlich sommerlich. Wie die meisten anderen Gehölze sollte der Walnussbaum im Frühjahr oder Herbst gepflanzt werden.