Eibe
Besonders als Hecken oder Ziergehölze sind Eiben sehr praktisch, denn sie lassen sich äußerst leicht in Form bringen, ohne an Dichte zu verlieren. Auch als Sicht- und Lärmschutz eignen sie sich hervorragend.
Vorsicht sollte allerdings geboten sein, sollten Eiben in der Reichweite von Kindern und Tieren gepflanzt sein, denn Rinde, Holz, Fruchtsamen sowie Nadeln sind giftig. Lediglich Vögel können sich an den kleinen roten Früchten erfreuen, da sie die giftigen Samen wieder ausscheiden.
Ihre Vorteile
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Einfache Pflege
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Kompetente Kundenberatung
Goldgelbe Säuleneibe
Taxus baccata 'David'
Als heimisches und immergrünes Nadelgehölz kommt die Eibe im heimischen Garten auf vielfältige Art und Weise zum Einsatz. Kugeln, Pyramiden, Säulen oder sogar Spiralen: Eiben wachsen zwar recht langsam, dafür allerdings sehr dicht, weshalb sie vor allem facettenreiche Gestaltungs- und Verwendungsmöglichkeiten finden. So lassen sie sich hervorragend als Formgehölz nutzen, was immer zu kreativen Hinguckern geschnitten werden kann. Nutzt man die Eibe als Solitär oder Hecke, kann ihr dichter Wuchs für einen optimalen Hintergrund für andere Pflanzen fungieren und vor ungewollten Blicken der Nachbarn oder von Fußgängern schützen. Sogar Lärm dämmen die dichten Koniferen ein und minimieren die Geräuschkulisse dadurch.
Weitere Vorteile der Eibe sind ihre optimalen Voraussetzungen als Vogelnähr- und Vogelschutzgehölz. Durch ihre dichte Wuchsstruktur bietet sie hervorragende Nistmöglichkeiten und trumpft obendrein bei Vögeln mit ihren leuchtend roten Beeren, die immer gerne als willkommene Mahlzeit genutzt werden. Zwar sind die Samen der kleinen Früchte giftig, allerdings durch die natürliche Ausscheidung der Tiere für sie völlig ungefährlich. Da alle Teile der Eibe giftig sind, sollte sie weder in der Nähe von Kindern noch von Tieren gepflanzt werden. Für rein dekorative Zwecke bringt sie allerdings vielfältige Vorteile mit sich.