Maulbeere
Die Maulbeere hat gleich mehrere Argumente für den Anbau im Gebäck. Sie hat eine interessante Historie, ist in mediterranen Gebieten noch immer verbreitet, konnte sich hierzulande allerdings nie durchsetzen. Dabei eignen sich ihre süßen reifen Früchte hervorragend für die Weiterverwendung und auch für den rohen Verzerr. Auch die Optik des Baumes macht im eigenen Garten einiges her. Oft sieht man Maulbeeren nicht in den deutschen Gärten – was sie obendrein zu etwas Besonderem macht.
Der Anbau des Baumes ist unkompliziert, jedoch bevorzugt die Maulbeere einen geschützten, sonnigen Standort.
Ihre Vorteile
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Einfache Pflege
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Kompetente Kundenberatung
Die historische Maulbeere hat eine lange Geschichte und wurde bereits von den alten Griechen als Nahrung der Götter verehrt. Heute hat die Maulbeere an Popularität verloren und wird extrem unterschätzt, denn: Die Früchte sind aufgrund ihres hohen Zuckergehaltes sehr süß und können auf vielfältige Art verwertet werden. Auch roh findet das Obst einige Liebhaber. Mediterranes Flair verleiht der Maulbeerbaum Ihrem Garten allemal.
Beim Anpflanzen eines Maulbeerbaumes sollten Sie unbedingt auf einen sonnigen und geschützten Standort achten. Am besten gedeihen sie auf nährstoffreichen und feuchten Böden, der optimale Pflanzzeitraum ist im Frühling. Neben ihren Früchten besticht die Maulbeere auch durch die Optik des Baumes selbst, denn die dicht belaubte Krone wird von einem anmutigen Stamm getragen. Bedenken Sie hier, dass Sie ab einer bestimmten Größe entsprechend schlechter an die kleinen reifen Früchte herankommen.
Die großen Blätter erinnern an ein gezacktes Herz und können bis zu 12 Zentimeter lang werden. Von frisch Grün im Frühjahr, bis kräftig Grün im Sommer färbt der Maulbeerenbaum seine Blätter im Herbst gelb-orange und wirft diese dann pünktlich zum Winter ab.